Insekten-Projekt

Unterrichtprojekt: Insekten Klassen 8 im Schuljahr 06/07

Die Klassen 8 des Helmholtz-Gymnasiums hat im Biologieunterricht mit Herrn Felten das Projekt “Insekten” bearbeitet.

Die Honigbiene
von Isabell, Carolin, Aleksandra und Daniela.

Die Honigbiene
von Thomas, Maik, Dominik und Peter.

Heuschrecken &CO
von Joost, Carsten, Michael und Andre.

Die Rote Waldameise
von Dominika, Richard, Arno und Min-Chang.

Das Tagpfauenauge
von Natalie, Joanna, Linda, und Daniel.


Die Honigbiene von Isabell, Carolin, Aleksandra und Daniela.

Honigbienen (Apis) sind staatenbildende Fluginsekten aus der Familie der Bienen (Apoidea). Die Gattung umfasst neun Arten von Honigbienen, acht davon kommen in Asien vor. Wenn von Bienen oder Honigbienen gesprochen wird, sind fasst ausschließlich europäische Rassen der inzwischen weltweit in der Imkerei gehaltenen Westlichen Honigbiene gemeint. In vielen asiatischen Ländern wird aber auch noch die dort ursprünglich vorkommende Östliche Honigbiene in einfachen Klotzbeuten oder Höhlungen von Mauern gehalten. Zudem werden wild lebende Arten, vor allem die Riesenhonigbiene und die Zwerghonigbiene, in bescheidenem Umfang zur Honiggewinnung genutzt – dies wird als Honigjagd (Honey hunting) bezeichnet. Der Kliffhonigbiene droht dadurch sogar die Ausrottung.

Für detaillierte Informationen steht ihnen hier ein HTML-Dokument zur Verfügung!!!

Die Honigbiene von Thomas, Maik, Dominik und Peter.

Honigbienen (Apis) sind staatenbildende Fluginsekten aus der Überfamilie der Bienen (Apoidea). Die Gattung umfasst neun Arten von Honigbienen, acht davon kommen in Asien vor. Zwei der höhlenbrütenden Arten, die Westliche und die Östliche Honigbiene, können von Menschen (Imkern) in künstlichen Behausungen, zum Beispiel so genannten Beuten, gehalten werden. Die Eigenschaft, in Höhlen zu brüten, ermöglichte diesen beiden Arten auch, sich sehr weit, aus den tropischen Regionen heraus, in gemäßigter Klimazonen auszubreiten, wodurch sich regional verschiedene Bienenrassen herausgebildet haben. Eine natürliche Grenze stellte dabei meist das Vorhandensein von Gehölzen dar.

Für detaillierte Informationen steht ihnen hier ein Word-Dokument zur Verfügung!!!

Heuschrecken &CO von Joost, Carsten, Michael und Andre.

Insekten sind die am höchsten entwickelte Klasse der Wirbellosen. Ihr gut gegen Austrocknung und andere äußere Einflüsse geschützter Körper, das relativ hoch entwickelte Nervensystem und die Flugfähigkeit der meisten Arten haben sie in die Lage versetzt, fast alle Lebensräume der Erde zu besiedeln. Es gibt sogar einige Meeres bewohnende Vertreter. Die Klasse ist weltweit verbreitet, ihre größte Anzahl, erreicht sie in den Tropen, wo Insekten nahezu allgegenwärtig sind.
Mehr als 900 000  heute lebende Arten wurden bisher beschrieben, womit Insekten etwa 85 Prozent aller Tierarten ausmachen. Nach Ansicht von Insektenkundlern ist ein Vielfaches der Zahl bereits bekannter Insekten noch unentdeckt bzw. unbenannt, da vor allem die wenig untersuchten Kronendächer des tropischen Regenwaldes vermutlich eine enorme Artenvielfalt beherbergen. Die ältesten fossilen Insekten fand man in Gesteinen aus dem Devon, die rund 400 Millionen Jahre alt sind; diese Tiere waren flügellos und ähnelten Hundertfüßern, mit denen die Klasse auch am engsten verwandt ist. Im Karbon fanden sich bereits Insekten, die im Körperbau den heutigen Schaben gleichen.

Für detaillierte Informationen steht ihnen hier ein Word-Dokument zur Verfügung!!!

Die Rote Waldameise von Dominika, Richard, Arno und Min-Chang.

Die Rote Waldameise (Formica rufa) ist eine Ameise aus der Gattung der Waldameisen (Formica). Sie bildet sehr große, mehrjährige Staaten, die bevorzugt an gut besonnten Stellen am Waldrand, auch in leicht modrigen Baumstämmen angelegt werden.
Die rote Waldameise ist in ganz Mittel- und Nordeuropa, Nordamerika und nördlichem Asien anzutreffen. Die Waldameise bevorzugt Laub- und Nadelwälder mit viel Licht, die Haufen werden meist an sonnigen Plätzen gebaut. Durch ihre großen Haufen sind die Waldameisen meist leicht zu entdecken. Insgesamt werden die roten Waldameisen immer seltener, was mit dem ansteigenden Säuregehalt der Waldböden in Verbindung gebracht wird. Die rote Waldameise gehört zu den geschützen Arten.

Für detaillierte Informationen steht ihnen hier ein Powerpoint-Dokument zur Verfügung!!!


Das Tagpfauenauge von Natalie, Joanna, Linda, und Daniel.

Das Aussehen des Tagpfauenauges: Während das Weibchen eine Vorderflügellänge von etwa 3 cm erreicht, wird das Männchen meist etwas größer. Die Flügelspannweite beträgt 50-60mm. Die vier großen, blau gekörnten Augenflecke auf den vier Flügeln sind so auffallend, dass das Tagpfauenauge mit keiner anderen Art verwechselt werden kann.

Für detaillierte Informationen steht ihnen hier ein Word-Dokument zur Verfügung!!!